Rechtsprechung
   BSG, 03.02.1988 - 9/9a RVs 18/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,9605
BSG, 03.02.1988 - 9/9a RVs 18/86 (https://dejure.org/1988,9605)
BSG, Entscheidung vom 03.02.1988 - 9/9a RVs 18/86 (https://dejure.org/1988,9605)
BSG, Entscheidung vom 03. Februar 1988 - 9/9a RVs 18/86 (https://dejure.org/1988,9605)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,9605) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Rechtsschutzinteresse für Anerkennung weiterer Behinderungen, sofern maximaler Wert von 100 vH erreicht - Feststellung des Grades der Behinderung

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Behinderung - Feststellung - Nachteilsausgleich - Grad der Behinderung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)

  • BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R

    Schwerbehindertenrecht - außergewöhnliche Gehbehinderung - gesundheitliche

    Hinsichtlich der Feststellung des GdB haben weder der Kläger (vgl hierzu BSG SozR 3870 § 4 Nr. 1 S 4 = Breith 1988, 659, 662 = ZfSH/SGB 1988, 365, 366) noch der Beklagte Berufung eingelegt.
  • BSG, 24.06.1998 - B 9 SB 17/97 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - fehlendes Rechtsschutzbedürfnis - isolierte

    Aus ihm ergebe sich der Wille des Gesetzgebers, jedem Antragsteller einen Anspruch auf Feststellung seiner vollständigen Behinderung im Verfügungssatz eines Bescheides einzuräumen (ebenso LSG Rheinland-Pfalz, br 1998, 51 und Biebrach-Nagel, VersorgVerw 1997, 8, 10 f; vom BSG bisher offengelassen: SozR 1500 § 150 Nr. 23; SozR 3870 § 4 Nr. 1; SozR 1300 § 45 Nr. 48; SozR 3870 § 4 Nr. 3 und zuletzt Urteil vom 10. September 1997 - 9 RVs 15/96 - aaO).
  • BSG, 24.06.1998 - B 9 SB 18/97 R

    Unzulässigkeit einer Klage wegen fehlenden Rechtsschutzinteresses, Inhalt des

    Aus ihm ergebe sich der Wille des Gesetzgebers, jedem Antragsteller einen Anspruch auf Feststellung seiner vollständigen Behinderung im Verfügungssatz eines Bescheides einzuräumen (ebenso LSG Rheinland-Pfalz, br 1998, 51 und Biebrach-Nagel, VersorgVerw 1997, 8, 10 f; vom BSG bisher offengelassen: SozR 1500 § 150 Nr. 23; SozR 3870 § 4 Nr. 1; SozR 1300 § 45 Nr. 48; SozR 3870 § 4 Nr. 3 und zuletzt Urteil vom 10. September 1997 - 9 RVs 15/96 - aaO).
  • BSG, 27.08.1998 - B 9 SB 13/97 R

    Nachteilsausgleich "G" - Anhaltspunkte 1996 - Klagezulässigkeit - Prüfungsumfang

    Erstmals mit seiner Klagebegründung hat der Kläger dann beantragt, die gesundheitlichen Voraussetzungen des Nachteilsausgleichs "G" festzustellen (vgl zu dieser prozessualen Situation BSG SozR 3870 § 4 Nr. 1).
  • BSG, 24.06.1998 - B 9 SB 1/98 R

    Unzulässigkeit einer Klage wegen fehlenden Rechtsschutzinteresses, Inhalt des

    Das Bundessozialgericht (BSG) habe bereits entschieden, daß ein Behinderter des Rechtsschutzes nicht bedürfe, wenn er bei einem bereits bestehenden GdB von 100 verlange, weitere Behinderungen anzuerkennen, von denen - wie hier - die Zuerkennung von Nachteilsausgleichen nicht abhänge (SozR 3870 § 4 Nr. 1).

    Aus ihm ergebe sich der Wille des Gesetzgebers, jedem Antragsteller einen Anspruch auf Feststellung seiner vollständigen Behinderung im Verfügungssatz eines Bescheides einzuräumen (ebenso LSG Rheinland-Pfalz, br 1998, 51 und Biebrach-Nagel, VersorgVerw 1997, 8, 10 f; vom BSG bisher offengelassen: SozR 1500 § 150 Nr. 23; SozR 3870 § 4 Nr. 1; SozR 1300 § 45 Nr. 48; SozR 3870 § 4 Nr. 3 und zuletzt Urteil vom 10. September 1997 - 9 RVs 15/96 - aaO).

  • BSG, 24.06.1998 - B 9 SB 20/97 R

    Unzulässigkeit einer Klage wegen fehlenden Rechtsschutzinteresses, Inhalt des

    Aus ihm ergebe sich der Wille des Gesetzgebers, jedem Antragsteller einen Anspruch auf Feststellung seiner vollständigen Behinderung im Verfügungssatz eines Bescheides einzuräumen (ebenso LSG Rheinland-Pfalz, br 1998, 51 und Biebrach-Nagel, VersorgVerw 1997, 8, 10 f; vom BSG bisher offengelassen: SozR 1500 § 150 Nr. 23; SozR 3870 § 4 Nr. 1; SozR 1300 § 45 Nr. 48; SozR 3870 § 4 Nr. 3 und zuletzt Urteil vom 10. September 1997 - 9 RVs 15/96 - aaO).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2006 - L 5 SB 73/03
    Zwar handelt es sich bei dem Nachteilsausgleich "G" im Verhältnis zur GdB-Feststellung um einen eigenen Streitgegenstand (vgl. BSG, Urteil vom 3. Februar 1988 -9/9a RVs 18/86-, SozR 3870 § 4 Nr. 1 und Beschluss vom 12. Dezember 1995 -9 BVs 28/95-), so dass bei einer (auch nach Auffassung des Senats grundsätzlich gebotenen) restriktiven Auslegung des § 96 SGG ein erst im Laufe des gerichtlichen Verfahrens ergangener und einen Nachteilsausgleich betreffender Bescheid grundsätzlich nicht Gegenstand eines zunächst ausschließlich die GdB-Feststellung betreffenden Klage- bzw. Berufungsverfahrens werden kann (ebenso: LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28. Februar 2002 - L 4 B 22/01; vgl. allgemein zur restriktiven Auslegung des § 96 SGG: BSG, Urteil vom 7. Februar 1996 -6 Rka 42/95-, SozR 3-2500 § 85 Nr. 12 und LSG Niedersachsen, Urteil vom 21. Juni 1996 -L 7 Ar 211/95-, NZS 1997, 47).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2002 - L 9 SB 215/98
    Dieses Anliegen verschafft der Berufungsklägerin indessen kein die Zulässigkeit der Berufung begründendes Rechtschutzbedürfnis; denn dieses ist davon abhängig, dass dem Behinderten im Falle eines Klageerfolgs zusätzliche gesetzlich vorgesehene Vergünstigungen zufließen, auf die er nicht bereits einen Anspruch hat (BSG, Urt. v. 3. Februar 1988, Az. 9/9a RVs 18/86 -, Urt. v. 14. März 1994, Az. 11 BAr 139/93 -).
  • LSG Niedersachsen, 31.10.2000 - L 5/9 SB 273/97
    Bei dem Beklagten hatte die Klägerin Nachteilsausgleiche nämlich nicht geltend gemacht, darüber hatte weder ein Verwaltungs- noch - anders als nach § 78 SGG grundsätzlich erforderlich - ein Widerspruchsverfahren stattgefunden (siehe dazu BSG SozR 3870 § 4 Nr. 1).
  • SG Chemnitz, 14.07.2020 - 16 SB 184/20
    Auch das BSG spricht in seiner vom LSG zitierten Entscheidung vom 03.02.1988 ausdrücklich von Vergünstigungen aufgrund anderer Gesetze (9/9a RVs 18/86, Orientierungssatz 1 Rd. Nr. 14 - nach JURIS).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht